Geestlandhalle Fredenbeck

Anschrift:                         Am Mühlenbeck 2,    21717 Fredenbeck
Tel-Nr. Sporthalle:      04149-929138
Baujahr:                            1980
Fassungsvermögen:  2200 Zuschauer

Die Geestlandhalle Fredenbeck wurde im Jahre 1980 erbaut und dient seitdem als Heimspielstätte von den Handballern des VFL Fredenbeck. Bundesweite Anerkennung erlangte die Sporthalle zwischen den Jahren 1988-1994, als der VfL Fredenbeck in der 1. Handball-Bundesliga spielte. Verschrien als „die Hölle Nord“ war die Heimspielstätte der „Blauen Jungs“ über Jahre hinweg mit seinen 2200 Zuschauern restlos ausverkauft und begeisterte ganz Handball-Deutschland durch eine atemberaubende Atmosphäre. Heute spielt der VfL Fredenbeck in der 3. Bundesliga Nord und hat einen Zuschauerschnitt von ca. 800 Besuchern.
Doch auch im Faustball wurden schon einige nationale Meisterschaften in der Geestlandhalle durchgeführt. Der TSV Essel richtete im Jahr 2000 die Deutschen Meisterschaften der weiblichen U18 aus, im Jahre 2008 die Meisterschaft der weiblichen U14 und nochmals im Jahre 2012 die Titelkämpfe der weiblichen U18. Im Jahre 2011 erlebte die Geestlandhalle ihren faustballerischen Höhepunkt, als der MTV Hammah Gastgeber der Deutschen Meisterschaften der Männer 1 war und mehr als 2000 Zuschauer die Spiele am Wochenende verfolgten.
Der TSV Essel ist sich sicher, mit der Geestlandhalle die richtige Spielstätte für die Deutschen Meisterschaften der weiblichen Jugend 14 gefunden zu haben.